Pak Choi Gemüsepfanne

Pak Coi Gemüsepfanne

Zutaten für 2 Personen

  • 100 g Reis
  • 1 Pak Choi
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Stück Ingwer
  • 1 Chilischote
  • 1 rote Paprika
  • 2-3 Möhren
  • 1 Rettich
  • 2 EL Rapsöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 TL Limettensaft
  • 1 EL Sesamsamen
 
Zubereitung

Reis nach Packungsangabe garen. Vom gewaschenen Pak Choi die festen Stiele und die grünen Blätter in feine Streifen schneiden. Zwiebel, Knoblauch, Ingwer fein hacken.

Chili und Paprika entkernen. Chili fein hacken, Paprika in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Möhren und Rettich in dünne, ca. 5 cm lange, Stifte schneiden.

Öl in einer großen Pfanne erhitzen und  Zwiebel, Knoblauch, Ingwer 2-3 Minuten glasig dünsten. Tomatenmark und das Gemüse bis auf das Grün des Pak Choi darin 10 Minuten bei mittlerer Hitze unter Rühren braten.

Das Grün vom Pak Choi unterheben und die Gemüsepfanne mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Limettensaft abschmecken. Die Gemüsepfanne mit Reis und Sesam bestreut servieren.

Quelle:  Sakina, Foto Sakina
 

Eintopf von Paprika, Tomaten, Linsen, Kartoffeln

Eintopf von Paprika, Tomaten, Linsen und Kartoffeln

Zutaten

  • Kartoffeln
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 Zwiebel
  • Olivenöl
  • grüne Paprika
  • frische Tomaten oder geschälte Tomaten aus der Dose.
  • 1/2 Packung Berglinsen
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • 2-3 frische oder getrocknete Lorbeerblätter
  • Apfelessig
 
Zubereitung

Kartoffeln schälen. Frische Tomaten über Kreuz einritzen und kurz in kochendes Wasser geben. Dann die Haut abziehen und in grobe Stücke schneiden.

Knoblauch+Zwiebeln fein würfeln und in einem Topf in Olivenöl andünsten.

Grüne Paprika grob würfeln und mit den Tomaten dazugeben und kurz mit anbraten.

Berglinsen und geschälte Kartoffeln dazu und mit Wasser auffüllen.

Mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer würzen,  Lorbeerblätter zugeben und mind. 1 Stunde kochen.

Mit dem Apfelessig abschmecken, gegebenenfalls auch nochmal mit Salz, Pfeffer, Paprika.

Quelle:  Sakina, Foto Sakina
 

Gemüsesalat mit Paprika, Brokkoli und Staudensellerie

Gemüsesalat mit Paprika, Brokkoli und Staudensellerie

Zutaten

  • Brokkoli-Röschen
  • 1 Paprika (rot, gelb oder grün), in Streifen geschnitten
  • 2 Tassen Stangensellerie, in dünne Scheiben geschnitten
  • Hokkaido-Kürbis in kleine Würfel geschnitten
  • 2 Möhren, geschält und in dünne Scheiben geschnitten
  • frischer Salat, grob zerkleinert
  • Salz,Pfeffer

Für das Dressing:

  • Olivenöl
  • Zitronensaft
  • Honig, Senf
  • Salz, Pfeffer
 
Zubereitung

Bereite zuerst das Dressing vor. Mische in einer kleinen Schüssel 1/4 Tasse Olivenöl, 2 Esslöffel Zitronensaft, 1 Teelöffel Honig, 1 Teelöffel Senf, Salz und Pfeffer nach Geschmack. Gut vermische es und stelle es beiseite.

Blanchiere in einem großen Topf mit kochendem Wasser den Brokkoli, den Stangensellerie, den Hokkaido-Kürbis und die Möhren oder Pastinaken jeweils für etwa 2-3 Minuten, bis sie leicht weich werden. Schrecke das Gemüse anschließend sofort in Eiswasser ab, um den Garprozess zu stoppen.

In einer großen Salatschüssel gib den frischen Salat hinein.

Das blanchierte Gemüse (Brokkoli, Paprika, Stangensellerie, Hokkaido-Kürbis, Möhren) ebenfalls in die Schüssel geben.

Gieße das vorbereitete Dressing über das Gemüse und den Salat.

Vermische vorsichtig alles, bis das Dressing gleichmäßig verteilt ist.

Probiere den Salat und passe die Gewürze nach Deinem Geschmack an.

Serviere den Gemüsesalat sofort als Beilage oder Hauptgericht. Du kannst ihn auch mit gegrilltem Tofu ergänzen, wenn Du möchtest.

Hinweis: Ich teste aktuell die Unterstützung von künstlicher Intelligenz zur Entwicklung von Rezepten aus mit dem Ziel, möglichst genau zu passen auf die aktuelle Kistenauswahl. Mich würde interessieren, was ihr von diesen Rezepten haltet. ich kennzeichne sie entsprechend.

Dieses Rezept ist eine KI-generierte Antwort von „ChatGPT, entwickelt von OpenAI“

Quelle:  Peter zusammen mit ChatGPT, Bild von Ivo Zahradníček auf Pixabay
 

Kartoffel-Chili mit Spinat

Kartoffel-Chili mit Spinat

Zutaten für 4 Personen

  • Kartoffeln
  • 2 rote Paprika
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Chilischote
  • Mais aus der Dose
  • Cannelinibohnen aus der Dose oder dem Glas
  • 2 oder mehr frische Tomaten
  • Gemüsebrühe
  • Petersilie und Schnittlauch
  • 1 Bio-Limette
  • 200 g Creme Fraiche
  • 100 g Spinat
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • Paprikapulver, wenn vorhanden geräuchertes Paprikapulver
 
Zubereitung

Kartoffeln in kleine Stückchen schneiden. Paprika putzen, entkernen, auch in kleine Stückchen schneiden.  2 EL Olivenöl mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver in einer Schüssel mischen. Kartoffel- und Paprikastücke drunter mischen und dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen.  Im Ofen 15-20 Min. backen, bis alles gar, aber nicht zu weich ist.

Dip vorbereiten: Petersilie und Schnittlauch fein hacken. Limettenschale abreiben. Creme Fraiche mit 2 TL Limettenabrieb, Hälfte der Kräuter, Salz+Pfeffer verrühren.

Mais und Bohnen in einem Sieb mit Wasser abspülen. Zwiebeln in halbe Ringe schneiden. Knoblauch fein hacken. Chili halbieren, entkernen und in feine Streifen schneiden. Tomaten in kleine Stücke schneiden.

In einem großen Topf 2 EL Öl erhitzen, Zwieben und Knoblauch darin glasig dünsten. Bohnen, Mais, Chili, Tomaten zugeben. Mit Gemüsebrühe ablöschen und mit Salz, Pfeffer würzen. 5 Min köcheln lassen.

Das Ofengemüse in den Topf geben und unterrühren.

Den Spinat nur kurz unterheben. Chili sofort auf tiefe Teller verteilen, mit dem Dip und den restlichen Kräutern garnieren.

Quelle:  Sakina, Foto Sakina
 

Ofengemüse mit Gnocci, Rucola und Sonnenblumenkernen

Ofengemüse mit Gnocci, Rucola und Sonneblumenkernen

Zutaten

  • Paprika, möglichst bunt
  • Auberginen
  • 1 rote Zwiebel
  • frische Gnocci
  • Sonnenblumenkerne
  • Olivenöl
  • Balsamico-Essig
  • Salz, Pfeffer
  • mediterrane Kräuter wie Rosmarin, Thymian
 
Zubereitung

Gemüse in mundegerechte Stücke schneiden, Zwiebel fein würfeln. Im Ofen mit den Kräutern in einer gefetteten Form 20-25 Min rösten.

Sonnenblumekerne ohne Fett in einer Pfanne rösten, beiseite stellen.

Für den Rucola ein Dressing anrühren aus Balsamico-Essig, Olivenöl, Salz Pfeffer.

Gnocci in Olivenöl in der Pfanne ca. 10 Min anbraten, Gemüse zugeben und nochmal erhitzen und kräftig abschmecken.

Den Rucola mit dem Dressing mischen.

Auf Teller verteilen, mit Rucola belegen und mit Sonnenblumenkernen bestreuen.

Quelle:  Sakina, Foto Sakina
 

fermentierte Chili- und scharfe Paprika-Sauce – eine Dokumentation

Chili und Paprika Padron fermentieren - eine Dokumentation

Zutaten für 2 x 1 Liter Bügelgläser
Glas 1     1 Liter Bügelglas
  • 500 g Chilis
  • gut 10 g Salz (mind. 2 % des Gemüsegewichtes)
  • Wasser
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen
Glas 2     1 Liter Bügelglas
  • 380 g Paprika Padron
  • gut 10 g Salz (mind. 2 % des Gemüsegewichtes)
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen
Verarbeitung
Nur die trockenen Stiele abschneiden – möglichst nicht waschen. Die ganzen Chilis + die Paprika Padrons in 2 1 Liter Bügelgläser schichten und so gut es geht verdichten, Salz dazu, Fermentiergewicht drauf legen und mit Wasser auffüllen.
Dunkel 1 Woche bei Zimmertemperatur fermentieren lassen, dann kühl stellen und weitere 5 Wochen fermentieren.
 
Anmerkung: Man kann Knoblauch und alle möglichen Gewürze dazu geben. Aber wir wollen erstmal den puren Geschmack austesten. In 6 Wochen ist die Fermentation weitgehend abgeschlossen. Dann wird püriert und in Fläschchen abgefüllt. Die fertigen Saucen sind gekühlt ca. 1 Jahr haltbar.
 
Glas 3     1,5 Liter Bügelglas angesetzt 21.09.2023
  • 400 g Paprika
  • 400 g Chilis
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 20 g Salz für die Salzlake
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen + etwas Salz
Diesmal habe ich das Gemüse in kleine Stücke geschnitten und eingefüllt.
Am 25.11.2023 die Lake abgegossen und das Gemüse mit etwas Salz und dem Honig püriert und durch die Flotte Lotte gegeben. Es war deutlich weicher und besser zu verarbeiten, als die ersten beiden Gläser.
 
Tag 1 – heute ist der 25. Juli 2023
Das heißt, dass wir ab dem 5.09.2023 weitermachen.  Unser Ziel ist, dass ihr beim nächsten Hoffest – wahrscheinlich das Ernte-Dank-Fest zusammen mit uns die fermentierten Saucen verkosten könnt – natürlich nur, wer sich traut 😉
 
Tag 2, 27.07.2023: in beiden Gläsern blubbert es sehr schön, das ist das Zeichen dafür, dass die Mikroorganismen sich vermehrt haben und fleißig arbeiten. Das dabei produzierte CO2 verdrängt den Sauerstoff über der Lake und entzieht dadurch den Schimmelsporen, die immer auch vorhanden sind die Lebensgrundlage, denn Schimmel wächst nur mit Sauerstoff
 
Tag 8, 1.8.2023: in beiden Gläsern sind man jetzt schön die Eintrübung der Lake – so soll es sein. Es blubbert immer noch, aber nicht mehr so heftig, wie in den ersten Tagen. Weiter gehts in ca. 5 Wochen.
 
Am 1. und 2.09.2023 hab ich die Chilis und Padrons verarbeitet. Die Chilis waren noch recht hart, der Stabmixer hatte Mühe, durch zu kommen. Die Padrons dagegen waren ziemlich weich.
 
Ich hab zuerst mit dem Stabmixer die Schoten zerkleinert (und dabei Hinig dazu gegeben) und dann mit der Flotten Lotte durchgedreht. Heraus kamen je 1 Fläschchen Chili- und Paprika-Soße (hier hab ich noch etwas Salz zugegeben).
 
Außerdem ein ziemlich scharfer Sud (Lake) von den Chilis und das Restmaterial der Chilis aus der Flotten Lotte. 
Das hab ich im Backofen getrocknet und dann nochmal im Mixer zerkleinert. Erinnert mich sehr stark an das türkische Gewürz Pul Biber – gefällt mir. Sakina darf alles probieren, da ich bis nicht so der Chili-Fan war, das ändert sich aber gerade 🙂
 
 
 
 
So sieht das Endergebnis aus:
 
 
 
Glas 3     1,5 Liter Bügelglas angesetzt 21.09.2023
  • 400 g Paprika
  • 400 g Chilis
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 20 g Salz für die Salzlake
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen + etwas Salz
Diesmal habe ich das Gemüse in kleine Stücke geschnitten und eingefüllt und die ganze Zeit beu Raumtemperatur stehen gelassen.
Am 25.11.2023 die Lake abgegossen und das Gemüse mit etwas Salz und dem Honig püriert und durch die Flotte Lotte gegeben. Es war deutlich weicher und besser zu verarbeiten, als die ersten beiden Gläser. Das ist die Ausbeute. Die Gläser kommen jetzt in den Kühlschrank. Der Geschmack ist nicht zu scharf und sehr ausgewogen – finde ich.

Ratatouille-Tarte

Ratatouille-Tarte

Zutaten für eine Tarteform von 32 cm

  • 250 g Mehl
  • 175 g Butter
  • Salz, Pfeffer + Zucker
  • 3 TI getrocknete Kräuter der Provence
  • 4 Eier
  • 1 kg Zucchini, Auberginen Paprika, bunt gemischt
  • Knoblauch nach Belieben
  • 3 El Olivenöl
  • Pfeffer
  • 125 ml Milch
  • 150 g Creme-fraîche
  • 50 g frisch geriebener Parmesan
 
Zubereitung
Teig
Mehl, Butter-Flöckchen, 1/2 Tl Salz, 1 Prise Zucker, 2 TI Kräuter der Provence und 1 Ei in eine Schüssel geben und mit den Knethaken des Handmixers zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 1 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
 
Gemüsefüllung
Zucchini, Paprika und Auberginen putzen, waschen und nach Belieben würfeln. Knoblauch mit Salz fein verreiben. Alles im heißen Olivenöl 3-4 Min. andünsten, mit Salz, Pfeffer und 1 TI Kräuter der Provence würzen, abkühlen lassen.
Wichtig: Das Gemüse sollte sehr gut ausgekühlt sein, bevor man es auf den Tarteboden gibt. Auf diese Weise feuchtet der Teig nicht durch.
 
Eiermilch
3 Eier, Milch, Creme fraiche und Parmesan verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen.
 
Den Teig auf einer bemehlten Fläche auf 36 cm Durchmesser ausrollen, in die gefettete Tarteform legen, den Rand gut andrücken und den Boden mit einer Gabel gleichmäßig einstechen.
Gemüsefüllung gleichmäßig verteilen, mit der Eiermilch übergießen und im heißen Ofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene 30-35 Min. backen (Umluft 180 Grad).
Am besten lauwarm servieren.
 
Quelle:  Ulla nach einem Rezept von schöner essen aus 2006
 

Zucchini-Tomaten-Sauce

Zucchini-Tomaten-Sauce

Zucchini-Schwemme?

Wenn wir nicht mehr wissen,

wohin mit den Zucchini aus dem Garten oder der Gemüsekiste. 

 

 

 

 

 

 

Zutaten

  • 1 ½ kg passierte Tomaten oder Ketchup (dann Essig und Zucker weg lassen)
  • 1 ½ kg Zucchini
  • ½ kg Paprikaschoten
  • ½ kg Zwiebeln
  • 2 TL Tabasco
  • 2 TL Worcestershiresauce
  • 1 Knoblauch-Zehe
  • 200-400 ml Olivenöl (nach eigene Vorlieben)
  • Essig nach Geschmack
  • etwas Zucker
  • Salz, Pfeffer
 
Zubereitung

Zutaten klein schneiden und zusammen mit den Gewürzen in 2 großen Töpfen 1 Stunde kochen lassen. Nochmal abschmecken mit Salz, Pfeffer und dann sofort heiß in vorbereitete Gläser füllen. Gläser sterilisieren: Gläser offen und die Deckel für 10 Min. bei 120° in den Backofen geben. Im ausgeschalteten Backofen stehen lassen, bis abgefüllt wird.

Diese Sauce ist ca. 1 Jahr haltbar. 

Verwendungsideen:

  • kalt gut zu Fleisch oder Brot oder als Dip oder mit Tortilla-Chips
  • und warm zu Nudeln, Reis, mit Hackfleisch usw.
  • als Tomatengrundlage für Pizza
  • für Aufläufe: z.B. Gestückeltes Gemüse in eine Auflaufform geben, mit der Sauce übergiessen und Mozzarellastückchen, Feta-Käse oder geriebenen Käse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C bis 200°C ca. 20 bis 25 Minuten überbacken.
  • zum Füllen und Überbacken von Zucchini
Quelle: Peters Recherchen

Zucchini süßsauer eingelegt

Zucchini süßsauer eingelegt

Zutaten für 8 Gläser

  • 2 kg Zucchini
  • 1 kg Paprika, bunt gemischt
  • 500 g Zwiebeln
  • 500 ml Kräuteressig
  • 500 g Zucker
  • 1 Liter Wasser
  • 500 ml Apfelsaft
  • Saft von 2 Zitronen
  • 3 TL Currypulver
  • 1 Handvoll Salz
  • einige Pfefferkörner
  • 1 Pck. Gurkengewürz zum Einmachen
 
Zubereitung

Zucchini in Scheiben, Paprika und Zwiebeln in grobe Stücke schneiden. Zusammen mit den restlichen Zutaten in einem großen Topf (ca. 10 Liter) zum Kochen bringen, 3 Minuten sprudelnd kochen lassen, dabei gelegentlich umrühren. Sofort heiß randvoll in Gläser füllen und verschließen.

Ca. 2 Wochen durchziehen lassen. Mindestens 6 Monate haltbar (aber eigentlich eher 1-2 Jahre).

Quelle:  OMAELFRIEDE
 
Tipp: klassisches Gurkengewürz selber mischen:
  • 1 EL Senfkörner
  • 1 EL schwarze Pfefferkörner
  • 1 EL Fenchelsamen
  • 1 TL Gewürznelken
  • 1 TL Wacholderbeeren
  • 1 TL Koriandersamen
  • 1 TL Pimentkörner
  • 3 Lorbeerblätter, getrocknet und zerkleinert

Gewürze mischen und in einem dunklen Schraubglas aufbewahren. Pro kg Gurken/Zucchini nach Geschmack ca. 2 EL der Gewürzmischung nehmen.

 

Sizilianische Caponata

Sizilianische Caponata

Caponata ist ein Gemüseauflauf und eines der traditionellsten Gerichte Siziliens. Jede Familie scheint auf Sizilien ihr eigenes Caponata Rezept zu haben. Die Basis ist aber eine Kombination aus Zwiebeln, Stangensellerie und Auberginen, abgerundet durch etwas Honig oder Zucker und Rosinen. Zusätzlich kommt das hinein, was der Gemüsekiste und der Garten gerade so hergibt. Hier ist Ulla’s erprobtes Rezept.

Zutaten

  • 600 g Auberginen
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Stangen Staudensellerie in 2 cm gewürfelt
  • 1 Fenchel, falls vorhanden
  • 1 mittelgroße Zucchini in Würfel geschnitten (vorher schwammiges Inneres entfernen)
  • 3 vollreife Tomaten, in Würfel geschnitten
  • 1 Bund Basilikum, fein zerpflückt
  • 2 gelbe Paprika, geschält, entkernt + in Würfel geschnitten
  • 50 g Sultaninen oder Rosinen
  • 50 g Pinienkerne, geröstet
  • 5 EL Rotweinessig oder Balsamico bianco
  • 1 EL passierte Tomaten oder Ketchup
  • 1/2 Glas Rotweinessig
  • 1 EL  Zucker
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
 
Zubereitung

Auberginen in 2 cm große Würfel schneiden, in ein Sieb geben. Mit Salz bestreuen und mit einem Topf beschwert 2 Stunden Wasser ziehen lassen. Überschüssige Flüssigkeit leicht ausdrücken. 

Die Zwiebeln in 2 cm große Würfel schneiden und in einer Pfanne in Olivenöl leicht anbraten. Mit Zucker karamellisieren und mit 2 EL Essig ablöschen. In eine große Schüssel geben.

Auberginen in Öl anbraten bis sie schön gebräunt sind. Nacheinander ebenso Paprika, Zucchini und Sellerie. Dabei das Gemüse leicht pfeffern und salzen. Alles zu den Zwiebeln in die Schüssel geben, zusammen mit den Tomaten und den Sultaninen. Vermengen und in der Pfanne nochmal erhitzen. 1 EL Zucker, 3 EL Essig und das Basilikum dazu geben. Eventuell mit passierten Tomaten oder Ketchup verfeinern. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zurück in die Schüssel geben, Pinienkerne dazu und das warme Gemüse mit Frischhaltefolie abdecken und bei Raumtemperatur mindestens 2 Stunden ziehen lassen. (wenn genügend Zeit ist, sonst in der Pfanne mit Deckel warm servieren). Durch den Vorgang des „Dämpfens“ und abkühlen unter der Folie verbinden sich die Aromen zu einer Einheit. Nicht in den Kühlschrank stellen vorm Servieren!

Ist Caponata übrig geblieben, kann sie im Kühlschrank mindestens 3 Tage aufbewahrt werden.

Sehr gut auch mit gebratenem Feta, z.B. für 2 Pers.: 180 g Feta mit Salt + Pfeffer würzen, in einer Auflaufform mit  2 Zweigen Rosmarin belegen, 2 Knoblauchzehen dazu legen und mit Olivenöl beträufeln. Bei 200°C ca. 15 Min. im Ofen backen. Mit frischem Weißbrot (Ciabatta, Baguette) servieren.

Je länger das fertige Gericht durchziehen kann, umso intensiver wird der Geschmack. Daher schmeckt die Caponata auch kalt am nächsten Tag fast noch besser.

Quelle: Peter’s Frau Ulla