vegetarische Lasagne

vegetarische Lasagne

Zutaten für 6 Portionen

  • 1-2 rote Zwiebeln,
  • 2 Knoblauchzehen
  • je 200 g Möhren und Sellerie (Knollen oder Stangen)
  • 2 EL Butterschmalz
  • 500 g Auberginen, Zucchini (je halb und halb oder auch nur eins von beiden)
  • 1-2 Paprika
  • Salz, Pfeffer
  • Oregano
  • 1 Prise Zucker
  • Chili nach Geschmack
  • 2 EL Tomatenmark
  • 100-120 ml trockenen Rotwein
  • 1 Lorbeerblatt
  • 800 g frische Tomaten fein gewürfelt oder 2 Dose gestückelte Tomaten
Bechamelsoße
  • 60 g Butter
  • 60 g Mehl
  • 800 ml Gemüsebrühe
  • 120 g Sahne
  • 120 frisch geriebener Parmesan
  • Muskatnuß
 
+ Lasagneblätter und nochmal etwas  Butter
 
Zubereitung
Zucchini/Auberginen  fein würfeln oder grob reiben! Mit Salz bestreuen und 20 min. im Sieb Wasser ziehen lassen. Paprika klein würfeln.
Zwiebel+ Knoblauch abziehen+ würfeln. Möhren und Sellerie schälen und  fein würfeln.
1 EL Butterschmalz in eine grosser Pfanne geben und das Gemüse 10 Min. dünsten. Dann rausnehmen.
Aubergine, Zucchini gut ausdrücken und mit Paprika in 1 EL Butterschmalz braten. Mit Salz, Pfeffer würzen. 2 EL Tomatenmark dazugeben und kurz mit braten. Rotwein dazu geben und bei starker Hitze einkochen lassen. Das Gemüse, die Tomaten u. Lorbeerblätter dazugeben! Alles 15 Min. bei mittlerer Hitze kochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und Chili( nach Geschmack) kräftig abschmecken.
 
Bechamelsoße:  Butter im Topf zerlassen, Mehl dazugeben und gut verrühren! Heisse Brühe nach und nach dazugeben. Unter ständigem Rühren andicken lassen. Dann Sahne und  60 g Parmesan dazugeben. Mit Salz , Pfeffer  und Muskatnuß würzen.
 
Backofen auf 200° oder  Umluft 180° vorheizen.
 
Eine rechteckigen Auflaufform (ca.20× 28cm) fetten und  3 EL Soße hinein geben . Dann die Form mit Lasagneblätter auslegen. Sollten sich die Blätter überlappen, dann etwas Soße dazwischen gebe, damit die Blätter nicht zu trocken werden.
Die Hälfte des Gemüses draufgeben. Darüber 1/3 der Bechamelsosse verteilen. Wieder Nudelblätter auflegen und noch einmal Gemüse und Bechamelsoße drüber geben. Zum Abschluß wieder Nudelplatten und Bechamelsosse (Die Nudelplatten brauchen viiel Sosse um weich zu werden). Dann noch Zum Schluss 60 g Parmesan und Butterflöckchen drauf verteilen!
Auf der untersten Schiene auf 180° (Umluft  160°)  40- 50 Min. schön braun backen! Evtl. zum Ende mit Backpapier  abdecken!
Quelle:  Sakinas Mutter

Stangensellerie mit Möhren

Stangensellerie mit Möhren

Stangensellerie wird auch Staudensellerie oder Bleichsellerie genannt und hat eine feine Anis-Note.

 

Zutaten für 4 Personen

  • 400 g Stangensellerie
  • 120 g Möhren
  • 75 g Zwiebeln
  • 3 EL Butter
  • 1 TL Speisestärke
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 75 ml Sahne
  • etwas Salz, Pfeffer, Muskat
 
Zubereitung
Strunk abschneiden, Blätter von den Sellerie-Stangen abschneiden und fein hacken. Die äusseren Fäden der Stangen mit einem Gemüsemesser abziehen (werden beim Garen hart). Waschen und in 1 cm große Stücke schneiden.
 
Möhren in 1/2 cm große Stücke würfeln. Zwiebeln fein hacken und in der Butter in einem Topf andünsten. Staudensellerie und Möhren kurz mit anschwitzen. Dann mit brühe und Sahne aufgiessen und 15 Min. weiter köcheln lassen. Probier zwischendurch, ob das Gemüse die gewünschte Bissfestigkeit oder Weichheit hat – so wie Du es magst.
 
Verrühr die Stärke mit etwas Sahne, gib die Mischung zum Gemüse und lass das Gemüse unter Rühren aufkochen, damit die Stärke bindet.
Jetzt mit Salz, Pfeffer, Muskatnuß abschmecken und zum Servieren mit den gehackten Blättern bestreuen.
 
 

Zucchini-Nester auf zweierlei Art

Zucchini-Nester auf zweierlei Art

Zutaten

Für die Gemüse-Nester

  • Zucchini
  • zusätzlich gerne auch mischen mit Karotten oder Gurken, rote Bete, Kohlrabi, Rettich

Gemüse mit einem Spiralschneider zu Spaghetti schneiden.

 

Variante 1 mit Frischkäse und mit Käse überbacken

  • 2 EL ÖI
  • 2 Eier
  • 200 g Frischkäse
  • Salz, Pfeffer
  • Knoblauch nach Geschmack
  • 30 g geriebener Käse
  • Basilikum, frisch

Basilikum und Knoblauch fein hacken. Gemüsenudeln mit dem Knoblauch in einer Pfanne in Öl ca. 5 Min. anbraten. Frischkäse mit Eiern und Basilikum vermischen und mit Salz, Pfeffer würzen. Die Gemüsenudeln mit dem Frischkäse mischen.

Gemüsenudeln mit einer Gabel zu kleinen Nestern drehen (oder mit dem Händen formen), Käse drauf und in einer gefetteten Auflaufform für ca. 5 Min. auf mittlerer Schiene überbacken.

 

Variante 2 mit Eigelb

  • Geriebener Käse, z.B. Gouda, Feta, Mozzarella, Emmentaler oder Burrata
  • Gewürze wie Chili, Muskatnuss, Salz + Pfeffer
  • Pro Nest ein Eigelb

Zubereitung

Gemüsenudeln mit Ei und Käse vermengt und pikant abgeschmeckt zu Nestern drehen, Dabei in der Mitte eine Vertiefung formen für das Eigelb. Nach einer kurzen Backzeit im Ofen habt ihr perfekte Nester.

 

Super für ein Gäste-Büffet.

Mit einem Blatt- oder Wildkräutersalat wird es eine vollwertige Mahlzeit

 
Quelle:  verschiedene LowCarb-Quellen
 

Gurken-Kimchi

Kimchi

Kimchi bedeutet im Koreanischen „fermentiertes Gemüse“. In Korea gibt es viele verschiedene Arten von Kimchi und jede Familie hat ihre ganz eigene Rezeptur, auf die sie schwört. Dieses Rezept ist von meinem EM-Kollegen Alex und basiert auf Gurken, statt auf Chinakohl. 

Zutaten

  • 500 g Gurken (klassisch nimmt man 1 Chinakohl)
  • 1 Liter Wasser mit 2 gehäufte EL Salz (dieses Wasser wird ausschließlich zum Gurken einlegen benötigt, nicht mit in den Fermenter geben!)
  • 200 g Möhren
  • 200 g Lauch oder Frühlingszwiebeln
  • 100g Rettich
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stückchen Ingwer
  • 20 Gramm Chili-Flocken (so wird es schon ganz schön scharf)
  • 1 TL Honig
  • 20-25 g  Salz
  • optional Fischsoße oder Misopaste
  • optional 2 EL EM-Lösung
 
Zubereitung
Bügelgläser sterilisieren.
Gurken längs halbiert und vierteln – das weiche Innere wegschneiden. Die Gurken in das Salz-Wasser für 30 Min. legen. Restliches Gemüse kleinschneiden und den Honig mit dem Gemüse vermengen.

Knoblauch + Ingwer mit dem Chili pürieren und mit den abgetropften und kleingeschnittenen Gurken unter das Gemüse mischen.

Alles in die Bügelgläser geben und kräftig verdichten, bis der austretende Saft das Gemüse bedeckt. Dann mit einem Fermentiergewicht beschweren.

Ca. 7 Tage bei Raumtemperatur fermentieren, dann kühl stellen.

Quelle: Peter nach einem Rezept von  Bodenständig
Hinweis: Alex benutzt eine EM-Lösung als Starter. Das stabilisiert und beschleunigt den Fermentationsprozess, ist aber nicht unbedingt notwendig. Die wilde Fermentation funktioniert genauso zuverlässig, dauert nur ein paar Tage länger. Wer sich für EM interessieren sollte, darf sich gerne an mich (Peter) wenden. Ich bin EM-Berater und betreibe die Webseite https://em-freunde.de/
 

Gemüsewuerze – selbst gemacht als Pulver oder Paste

Gemüsewürze als Brühpulver oder Paste - selbstgemacht

1 kg Klassisches Suppengemüse und weiteres nach eigenen Vorlieben, z.B.

  • 300 g Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 15 g  Ingwer
  • 50 g Lauch
  • 200 g Möhren
  • 120 g Sellerie
  • 300 g Tomaten
  • Frische Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch, Liebstöckel, Majoran, Bohnenkraut (gegebenenfalls auch getrocknete Kräuter)

Für Brühpulver zusätzlich

  • 80 g Meersalz oder Steinsalz
Für Würzpaste zusätzlich
  • 200 g Salz (wegen der Konservierung)
  • 1 EL Olivenöl


Zubereitung Brühpulver: Gemüse gründlich putzen, Schadstellen wegschneiden, grob würfeln und Kräuter grob hacken und im Zerkleinerer mit dem Salz zu einem feinen Brei verarbeiten. Für die Paste zusätzlich Olivenöl untermixen.

Masse auf ein Backblech mit Backpapier streichen und im heißen Umluftbackofen bei 75 Grad auf mittlerer Schiene 8 Stunden trocknen. Dabei die Ofentür mithilfe eines Kochlöffels einen Spalt offen lassen.
 
Nach 8 Stunden den Backofen ausschalten, nur das Licht anlassen (entspricht 28 ° C) und eventuell am nächsten Tag nochmal fein mixen.
 
Dunkel und trocken gelagert ca. 4 Monate haltbar. Zur Verwendung in kochendem Wasser auflösen.
 
Zubereitung Würzpaste: Gläser und Arbeitsgeräte für die Würzpaste sterilisieren. 

Gemüse gründlich putzen, Schadstellen wegschneiden, grob würfeln und Kräuter grob hacken und im Zerkleinerer mit dem Salz zu einem feinen Brei verarbeiten zum Schluß Olivenöl untermixen.

In die vorbereiteten Gläser einfüllen, verschliessen und kühl aufbewahren. Dank des hohen Salzgehaltes 1 Jahr haltbar. Durch die rohe Verarbeitung bleiben die Inhaltsstoffe weitestgehend erhalten.
 
Nimm statt einem Brühwürfel einen Esslöffel deiner Würzpaste.
 
Quelle:  Ulla und verschiedene andere Quellen
 

Arancini mit Caponata und Möhren-Chips

Arancini mit Caponata und Möhren-Chips

Das Rezept ist von Eduardo, unserem italienischen Freund.

Sizilianische Arancini sind eines der typischsten Rezepte der sizilianischen Küche. Die frittierten Reiskegel beinhalten eine leckere Füllung aus Ragù, Erbsen und Käse und werden lauwarm genossen.

Arancini haben ihren Name von den Orangen, an die die goldene Panade erinnert,  denn Orange heißt auf Italienisch „Arancia“.

Es gibt unzählige Füllungen mit und ohne Fleisch. Das hier ist Eduardos Version.

Es ist wichtig, die richtige Reissorte zu benutzen – es muss ein Rundkornreis sein. Im Idealfall findet ihr in gut sortierten italienischen Supermärkten den sogenannten “Riso per Arancine” (Reis für Arancine). Alternativ könnt ihr aber auch einen guten Risottoreis nehmen, wie z.B. Carnaroli oder Arborio. Der Reis darf nicht vorher gewaschen werden, da er sonst zu viel Stärke verliert. Am besten den Reis bereits am Vortag kochen.

Zutaten

Arancini

  • 320 g Rundkornreis
  • 3/4 l Gemüsebrühe
  • 1 Döschen Safranfäden (0,1 g)
  • 2 EL Butter
  • 1 Ei
  • Mehl
  • 50 g frisch geriebener Pecorino oder Parmesan
  • Salz, Pfeffer
  • Semmelbrösel zum Panieren
  • Für die Füllung gebratene und gewürzte Auberginenstückchen.
Caponata
  • 1 Zucchini
  • 1 Aubergine
  • Tomaten
  • Oliven
  • passierte Tomaten
  • Salz, Pfeffer
  • gegebenenfalls Kapern und Pinienkerne
Hier findet ihr ein ausführliches Rezept für Caponata
 
Möhren-Chips
  • 3 Möhren
  • etwas Öl
  • Gewürze, Kräuter, etwas Zitronensaft nach Belieben
Zubereitung

Arancini: Reis kochen

In einem Topf die Brühe, Salz, Safran und Butter zum Kochen bringen. Reis unterrühren, mit Deckel köcheln lassen, bis der Reis die gesamte Flüssigkeit aufgenommen hat. Den Reis komplett abkühlen lassen. Geriebenem Käse, Ei, etwas  Mehl mit dem Reis mischen und mit Salz, Pfeffer abschmecken.

Für die Füllung kleingeschnittenen Auberginen kräftig anbraten, würzen (darf nicht zu flüssig sein!). Reis in 8 Portionen aufteilen. Nehmt eine Portion in die Handfläche und formt eine Mulde.  Etwas Auberginen hinein geben, zur Kugel formen und panieren. In heißem Öl (180 Grad) ca. 3 Min. frittieren, bis sie rundum eine schöne orangene Farbe haben. Heiß oder lauwarm geniessen.

Caponata: Zucchini , Aubergine, Tomaten, Oliven anbraten mit Tomaten Sauce auffüllen, würzen mit Salz, Pfeffer. Wer mag gibt Kapern oder Pinienkerne dazu.

Möhren-Chips: Mit dem Sparschäler Möhrenstreifen schneiden. Aus Olivenöl, etwas Zitronensaft, Kräutern, Gewürzen eine Marinade anrühren. Die Möhren auf ein Backblech mit Backpapier legen und mit der Marinade bepinseln. Hitze und Dauer des Backens muss man ausprobieren. Am besten dabei bleiben (z.B. 120- 150 GradUmluft). Einen Holzlöffel in die Ofentür klemmen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

Eduardo hatte als Krönung noch einen Zitronengras-Schaum hergestellt. Das muss natürlich nicht sein 🙂

Zitronengras klein schneiden und auskochen. Abseihen und etwas abkühlen lassen – für den Schaum darf es nicht mehr kochen! Sahne zugeben und mit einem Pürierstab aufschäumen.

Anrichten: Etwas Caponata auf den Teller geben, den Arancino drauf legen, Mit Möhren-Chips und Schaum hübsch garnieren.

Die Arancini könnt ihr auch gut einfrieren. Vor dem Frittieren auftauen lassen.

Quelle:  Eduardo, Foto Sakina
 

Rumfort-Salat

Ullas Rumfortsalat

Der Salat heißt so, weil alles was „rum“ liegt, „fort“ in den Salat muß (in Anlehnung an Horst Lichters Butzheimer Rumfort-Topf)
 
Zutaten beliebig, z.B.
  • alle Sorten an Salaten
  • Gurken
  • Zucchini geraspelt oder gehobelt
  • Möhren, geraspelt (gern auch mariniert mit ….. )      
  • Radieschen, gehobelt
  • Tomaten, in Scheiben geschnitten
  • Zuckererbsen, blanchiert und klein geschnitten   
  • Frühlingszwiebeln  
  • Busch-/ Stangen- oder Dicke Bohnen vom Vortag oder frisch gegart und abgekühlt
  • frische Champignons, gehobelt
  • ein Hand voll fermentiertes Gemüse
  • aber auch Käse, Feta, hartgekochte Eier klein geschnitten
Möhrenmarinade
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Senf
  • Salz
  • 1 EL Weißer Balsamico
  • 3 EL Rapsöl
  • Saft von ½ Orange
Cocktailsauce, gekauft oder besser selbst gemacht:   
  • 2 EL Mayonnaise
  • 100 g Naturjoghurt 3,8%
  • 1 EL Ketchup
  • 1 EL Cognac (gerne Metaxa)
  • Salz, Pfeffer, Zucker
  • 1 Spritzer Zitronensaft
Zum Bestreuen     
  • Schnittlauch-Röllchen, Persilie oder fein geschnittene Rauke  oder Sprossen
 
Zubereitung
Cocktail-Sauce aus den Zutaten verrühren. und nochmal abschmecken
 
Marinade für die Möhren: Senf, Honig, Balsamico und etwas Salz verrühren, Öl dazu geben und den Saft von einer halben Orange, mit dem Schneebesen verrühren und die Möhren darin marinieren.       
Bohnen garen und abkühlen. Möhren  raspeln und marinieren.  Zuckererbsen blanchieren und in schräge Streifen schneiden.    
Zucchini raspeln oder hobeln. Gurken in kleine Stücke schneiden.
Radieschen, Champignons hobeln. Tomaten in Scheiben schneiden. Kräuter fein schneiden.
Anrichten
Den  Salat in mundgerecht Stücke zupfen und auf einer großen Salatplatte oder gleich auf Servierteller legen. Dadrauf dann  nach und nach schön bunt die anderen Zutaten verteilen. Mit der Cocktailsauce reichlich beträufeln und Kräutern drüber streuen.
 
Quelle:  Ulla, Foto Peter
 

Gemüsegratin mit Zucchini

Gemuesegratin mit Zucchini

Zutaten für 4 Portionen

  • 500 g Zucchini
  • 500 g Kartoffeln
  • 250 g Möhren
  • Salz, Pfeffer
  • 100 g Emmentaler (gerieben)
  • 250 ml Schlagsahne
  • 1 Knoblauchzehe (durchgepreßt)
  • 2 EL Semmelbrösel
Zubereitung
Die Zucchini putzen und schräg in 1/2 cm dünne Scheiben schneiden. Kartoffeln und Möhren schälen und in etwas dünnere Scheiben schneiden.
 
Gemüse dachziegelartig in 1 große oder 4 kleine gefettete Formen schichten, dabei jede Schicht mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Käse bestreuen.
 
Die Sahne und den Knoblauch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, über das Gemüse gießen. Den Rest Käse und die Brösel mischen, darüberstreuen. Bei 180 Grad auf der untersten Schiene 1 Std. garen, eventuell abdecken. Umluft 50 Min. bei 160 Grad (eventuell abdecken)
Quelle:  Peters Frau Ulla nach einem Heft „Schöner Essen“ aus 1996
 

Möhrensalat auf marokkanische Art

Möhrensalat, marrokanische Art

Zutaten

  • Zitronensaft
  • Dattel- oder einen anderen Sirup
  • Prise Zimt
  • Kreuzkümmel, gemahlen
  • süßes Paprikapulver
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl
  • 1 Chilischote
  • 1/2 kg Möhren
  • Petersilie
 
Zubereitung

Dressing: Zitronensaft, Sirup, Zimt, Kreuzkümmel, Paprika, Salz, Pfeffer mischen, Olivenöl unterrühren und die Chilischote zugeben.

Möhren in Scheiben geschnitten in kochendem Salzwasser 1 Minute garen – dann abgiessen und abtropfen lassen. 

Noch warm ins Dressing geben und 1/2 Stunde ziehen lassen.

Dann nochmal abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreut servieren.

Eine genaue Rezeptbeschreibung findet Ihr beim Zentrum der Gesundheit

Quelle:  Zentrum der Gesundheit
 

Möhren-Chili mit Avocado-Dip

Möhren-Chili mit Avocado-Dip

Zutaten für 4 Portionen

  • Für das Karottenchili
  • 2 rote Zwiebeln
  • 1 grüne Paprika
  • 2 Knoblauchzehe
  • 4 Karotten
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400 g Kidneybohnen aus der Dose, abgetropft
  • 400 g Mais aus der Dose, abgetropft
  • 1 L passierte Tomaten
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 1 Zweig Rosmarin
  • 2 Zweige Thymian
  • 3 Lorbeerblätter
  • 2 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 1/2 TL Cayennepfeffer
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1,5 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer
  • Jalapenos, nach Belieben
Für den Avocado-Dip
  • 1 Avocado
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1/2 Zitronen
  • Salz, Pfeffer
 
Zubereitung

Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln. Karotten schälen und fein reiben. Die Paprikas ebenfalls in kleine Stücke schneiden.

Öl in einem Topf erhitzen. Die Zwiebeln darin glasig dünsten. Das Tomatenmark zugeben, kurz anrösten und dann mit Knoblauch, Karotten und Paprika weitere 5 Minuten bei mittlerer Hitze leicht anbraten.

Mit den passierten Tomaten ablöschen. Mais abtropfen lassen und in den Topf geben. Bohnen mit der Flüssigkeit aus der Dose einrühren. Kräuter abbrausen, Petersilie klein hacken. Alle Kräuter mit den Lorbeerblättern dazugeben und für gut 15 Minuten köcheln lassen.

Schließlich mit Paprikapulver, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer abschmecken. Je nach Geschmack mit Jalapeños würzen. Vor dem Essen Rosmarin- und Thymianzweige sowie die Lorbeerblätter herausnehmen.

Für den Avocado-Dip die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herausnehmen. Die Avocado in eine Schale geben und mit einer Gabel zerdrücken. Den Knoblauch darüber pressen. Die Schale der Zitrone abreiben und sie dann auspressen. Mit Salz und Pfeffer zu der Avocado geben und gut mischen. Zu dem Karottenchili servieren.

Quelle:  SevenCooks