Fermentationskurs

Fermentationskurs - wir machen Kimchi

Am Samstag, 2.12.2023 haben wir uns für 3,5 Stunden mit insgesamt 11 lieben Menschen zu einem Fermentationskurs auf dem Naturhof getroffen. Wir haben mit einer leckeren Brotzeit gestartet mit frisch gebackenem Emmer-Vollkornbrot zu einer Rote-Bete-Suppe und vielen verschiedenen Fermenten, die verkostet werden wollten.

Während des Schmausens haben wir die Grundlagen der milchsauren Fermentation erklärt, die notwendigen Utensilien vorgestellt ein paar Buchempfehlungen gegeben.

Nach der Stärkung und der Theorie ging es an das praktische Umsetzen. Diese Gemüsezutaten wurden in Teamarbeit geputzt und zerkleinert.

 

Dann wurde das zerkleinerte Gemüse zusammen mit 2 % Salz verknetet, bis der Zellsaft austritt. Nach Geschmack wurde mit Sojasoße und Chili-Flocken gewürzt. Am Ende hatte jeder Teilnehmer sein Glas Kimchi mit nachhause genommen. Nun heißt es den Gärprozess abwarten und nach 2-3 Wochen das erstemal probieren.

Es war eine lustige Runde – hat viel Spaß gemacht.

fermentierte Chili- und scharfe Paprika-Sauce – eine Dokumentation

Chili und Paprika Padron fermentieren - eine Dokumentation

Zutaten für 2 x 1 Liter Bügelgläser
Glas 1     1 Liter Bügelglas
  • 500 g Chilis
  • gut 10 g Salz (mind. 2 % des Gemüsegewichtes)
  • Wasser
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen
Glas 2     1 Liter Bügelglas
  • 380 g Paprika Padron
  • gut 10 g Salz (mind. 2 % des Gemüsegewichtes)
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen
Verarbeitung
Nur die trockenen Stiele abschneiden – möglichst nicht waschen. Die ganzen Chilis + die Paprika Padrons in 2 1 Liter Bügelgläser schichten und so gut es geht verdichten, Salz dazu, Fermentiergewicht drauf legen und mit Wasser auffüllen.
Dunkel 1 Woche bei Zimmertemperatur fermentieren lassen, dann kühl stellen und weitere 5 Wochen fermentieren.
 
Anmerkung: Man kann Knoblauch und alle möglichen Gewürze dazu geben. Aber wir wollen erstmal den puren Geschmack austesten. In 6 Wochen ist die Fermentation weitgehend abgeschlossen. Dann wird püriert und in Fläschchen abgefüllt. Die fertigen Saucen sind gekühlt ca. 1 Jahr haltbar.
 
Glas 3     1,5 Liter Bügelglas angesetzt 21.09.2023
  • 400 g Paprika
  • 400 g Chilis
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 20 g Salz für die Salzlake
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen + etwas Salz
Diesmal habe ich das Gemüse in kleine Stücke geschnitten und eingefüllt.
Am 25.11.2023 die Lake abgegossen und das Gemüse mit etwas Salz und dem Honig püriert und durch die Flotte Lotte gegeben. Es war deutlich weicher und besser zu verarbeiten, als die ersten beiden Gläser.
 
Tag 1 – heute ist der 25. Juli 2023
Das heißt, dass wir ab dem 5.09.2023 weitermachen.  Unser Ziel ist, dass ihr beim nächsten Hoffest – wahrscheinlich das Ernte-Dank-Fest zusammen mit uns die fermentierten Saucen verkosten könnt – natürlich nur, wer sich traut 😉
 
Tag 2, 27.07.2023: in beiden Gläsern blubbert es sehr schön, das ist das Zeichen dafür, dass die Mikroorganismen sich vermehrt haben und fleißig arbeiten. Das dabei produzierte CO2 verdrängt den Sauerstoff über der Lake und entzieht dadurch den Schimmelsporen, die immer auch vorhanden sind die Lebensgrundlage, denn Schimmel wächst nur mit Sauerstoff
 
Tag 8, 1.8.2023: in beiden Gläsern sind man jetzt schön die Eintrübung der Lake – so soll es sein. Es blubbert immer noch, aber nicht mehr so heftig, wie in den ersten Tagen. Weiter gehts in ca. 5 Wochen.
 
Am 1. und 2.09.2023 hab ich die Chilis und Padrons verarbeitet. Die Chilis waren noch recht hart, der Stabmixer hatte Mühe, durch zu kommen. Die Padrons dagegen waren ziemlich weich.
 
Ich hab zuerst mit dem Stabmixer die Schoten zerkleinert (und dabei Hinig dazu gegeben) und dann mit der Flotten Lotte durchgedreht. Heraus kamen je 1 Fläschchen Chili- und Paprika-Soße (hier hab ich noch etwas Salz zugegeben).
 
Außerdem ein ziemlich scharfer Sud (Lake) von den Chilis und das Restmaterial der Chilis aus der Flotten Lotte. 
Das hab ich im Backofen getrocknet und dann nochmal im Mixer zerkleinert. Erinnert mich sehr stark an das türkische Gewürz Pul Biber – gefällt mir. Sakina darf alles probieren, da ich bis nicht so der Chili-Fan war, das ändert sich aber gerade 🙂
 
 
 
 
So sieht das Endergebnis aus:
 
 
 
Glas 3     1,5 Liter Bügelglas angesetzt 21.09.2023
  • 400 g Paprika
  • 400 g Chilis
  • 1 Zwiebel
  • 5 Knoblauchzehen
  • 20 g Salz für die Salzlake
  • 15 g = 3 % Honig für Schritt 2 in 6 Wochen + etwas Salz
Diesmal habe ich das Gemüse in kleine Stücke geschnitten und eingefüllt und die ganze Zeit beu Raumtemperatur stehen gelassen.
Am 25.11.2023 die Lake abgegossen und das Gemüse mit etwas Salz und dem Honig püriert und durch die Flotte Lotte gegeben. Es war deutlich weicher und besser zu verarbeiten, als die ersten beiden Gläser. Das ist die Ausbeute. Die Gläser kommen jetzt in den Kühlschrank. Der Geschmack ist nicht zu scharf und sehr ausgewogen – finde ich.

Öl-Auszug oder Mazerat

Öl-Mazerat - ein Hautöl selbstgemacht

Ich habe mir ein Heilöl selbst hergestellt, weil ich chronische Knieprobleme haben mit teilweise großen Schmerzen. Den Tipp habe ich von meinem Physiotherapeuten bekommen, der zugleich Heilpraktiker ist. Eine OP kommt für mich nicht in Frage, ich setze stattdessen auf passendes Training und die Heilkraft der Natur.

Die Heilkräuter durfte ich mir bei Sakina pflücken. Der Spitzwegerich steht quasi überall in den Wiesen neben Löwenzahn und Gänseblümchen, 2 weitere Heilkräuter die wir oft achtlos mit Füßen treten.

Die frisch gepflückten Kräuter habe ich von schadhaften Stellen befreit, aber nicht gewaschen (würde die Schimmelbildung fördern) und dann grob zerkleinert in ein Marmeladenglas gestopft. Dann mit einem guten Bio-Olivenöl aufgefüllt. Das Glas stand 4 Wochen draussen in der Sonne und wurde von mir täglich einmal geschüttelt.

Gestern waren die 4 Wochen rum. Ich hab den Ölauszug durch ein Sieb abtropfen lassen und nun freue ich mich auf die wohltuende Wirkung der Kräuter in meinem Öl. Ich werde übrigens das Öl einreiben und dann DMSO drüberreiben. DMSO sorgt dafür, dass die Inhaltsstoffe in tiefere Gewebeschichten gelangen können. Mit der Anwendung von DMSO muss man sich aber genauestens beschäftigen und die Anwendung geschieht immer in Eigenverantwortung.

Naturkundler sagen, dass die Natur den Menschen immer die Kräuter schickt, die sie gerade brauchen. Deshalb schaue ich mich immer intensiv in meinem Garten und der näheren Umgebung um, was da so wächst. Und nebenbei wächst dabei mein Wildkräuter-Wissen.

Peter

samenfestes Saatgut

samenfestes Saatgut

Samenfestes Saatgut gehört für uns zu einem nachhaltigen Anbau dazu. Im Gegensatz zu Hybridsaatgut lassen sich bei samenfesten Pflanzen die Samen ernten und für die Aussaat im nächsten Jahr verwenden. Das ist bei Hybrid-Samen meist nicht möglich.

Was ist der Unterschied zwischen F1-Hybridsamen und samenfestem Saatgut?

Die Entwicklung hin zu Hybridsamen:

Durch Pflanzenzucht und Kreuzungen verschiedener Pflanzen mit Blick auf die Optimierung der Erträge und der Pflanzeneigenschaften hat sich der Genpool der Pflanzen stark verändert und es kam zu einer Sortenverarmung. Neue Sorten sind entstanden und alte Sorten wurden nicht weiter fortgeführt – sie gibt es heute nicht mehr.

F1-Hybrid-Samen entstehen durch reinerbige Inzuchtlinien (im Regelfall 10 x). Jede dieser Kreuzungen mit sich selbst berücksichtigt nur die stärksten und gesunden Inzuchtlinien. Dann kreuzen Züchter zwei solcher reinerbigen Pflanzen und es entsteht das F1-Saatgut. Die Eins steht für die erste Generation.

Das so geschaffene F1-Saatgut hat also beide gewünschten Eigenschaften der Elternpflanzen und besticht durch einen höheren Ertrag (Heterosiseffekt). Zudem sind die F1-Pflanzen in ihren Eigenschaften identisch, denn sie haben die gleiche Reifezeit, Größe und Wasserbedarf. Das macht sie für den Anbau großer Flächen attraktiv.

Dieses F1-Saatgut mit seinen guten Eigenschaften ist allerdings nicht samenfest. Das bedeutet, aus ihm lässt sich kein neues, brauchbares Saatgut gewinnen. Denn würde man dieses F1-Saatgut vermehren, würde es bei der nächsten Generation zu einer genetischen Aufspaltung kommen.

Deshalb eignet sich F1-Saatgut nur für den einmaligen Anbau und muss jedes Jahr neu gekauft werden. Das sorgt für eine Abhängigkeit von Saatgut-Konzernen wie Monsanto und die Sortendiversität nimmt ab.

Samenfestes Saatgut gewinnen – z.B. bei Obst und Gemüse:

Bei Fruchtgemüse wie Kürbis oder Gurken ist der Samen bereits reif, wenn du das Gemüse erntest. Entferne das Fruchtfleisch und trockne die Samen für drei Wochen an einem warmen Ort. Bei Schoten wie Bohnen lässt du die Frucht an der Pflanze, bis sie getrocknet ist und trocknest dann die Samen noch an einem warmen Ort nach.

Selbst geerntete Gurkensamen, die nun trocknen zur Verwendung im kommenden Jahr

Die meisten Verbraucher bewerten Obst- und Gemüse nach Qualität und Aussehen. Meinst Du, dass sie auch Möhren kaufen würden, die nicht annähernd die gleiche Länge, Durchmesser und Aussehen hätten? Ich meine die Möhren wie wir sie mit unserem Saatgut ernten. Verschieden dick, verschieden lang und manchmal mit zwei Wurzeln. Was meinst Du?

Vorteile von samenfestes Saatgut für uns

  • es lässt sich zuverlässig vermehren.
  • Viele reine Sorten und damit ein großer Genpool und die Diversität können dabei helfen, neue robuste Sorten zu züchten – zum Beispiel Sorten, die mit bestimmten klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen. Gehen solche Sorten aber verloren, kann dies die Lebensmittelversorgung gefährden. 
  • Samenfestes Saatgut ist in der Regel nicht gentechnisch modifiziert. Anders ist es bei vielen F1-Samen, sogenannten CMS-Hybriden.
  • Samenfestes Saatgut reift -im Gegensatz zu Hybrid-Samen- meist nicht gleichmäßig. So können wir über einen längeren Zeitraum Gemüse ernten und müssen nicht alles auf einmal verbrauchen.
  • Wird samenfestes Saatgut immer und immer wieder am gleichen Standort geerntet, dann sind diese Pflanzen optimal an diesen Standort angepasst. Das ist eine ganz natürliche Evolution.

Dafür nehmen wir gerne in Kauf, dass die von uns geernteten Gemüse nicht dem aus dem Einzelhandel vorgegebenen Idealbild entsprechen, siehst Du das auch so?

Es gibt einen sehr aufschlußreichen Kinofilm zum Thema Saatgut.

Schau Dir den Trailer (nur 2,5 Min.) zu dem Kinofilm Unser Saatgut an. Er zeigt die vorherrschende Problematik in Bezug auf unser Saatgut sehr gut auf. UND – der Film ist bereits 5 Jahre alt!

 

 

Von der Ernte des Saatguts bis zum Auspflanzen

Marketgardening

Was ist eigentlich Marketgardening?

Marketgardening ist die internationale Bezeichnung für eine bestimmte Art des Gemüseanbaus.

Market Garden oder zu Deutsch Marktgärtnereien existieren schon seit Mitte des 19. Jahrhunderts und bezeichnen kompakte Gärten, die auf kleinster Fläche, mit einfachen Techniken und hoher Flächeneffizienz Gemüse produzieren. Im 20. Jahrhundert hat sich dann die „fortschrittliche“ Großflächenbewirtschaftung mit schwerem Gerät und Einsatz von Pestiziden durchgesetzt. Aus dem Bauern wurde ein Landwirt mit starker Abhängigkeit von Lieferanten und Subventionen – für ihn gilt nun auch das Motto der Industrie: „Wachse oder weiche“.

Marketgardening ist geprägt von dem Verzicht auf den sonst klassischen Einsatz von schweren Maschinen, um die Bodenverdichtung auf ein Minimum zu reduzieren und damit die Erosionsgefahr zu verringern. Mit gezielter Handarbeit, handlichen Gartenwerkzeugen wird (bio-)intensiver Gemüseanbau betrieben.

So ergeben sich neue Möglichkeiten im Anbau, wie der Verwendung von deutlich dichteren Pflanzabständen bzw. Aussaatdichten oder der vereinfachten Integration von Mischkulturen. Höhere Bestandsdichten führen zu einem Mulcheffekt durch die Kulturpflanzen und so zu einer verbesserten Bodenbedeckung.

Der Boden wird als lebendiges System begriffen, es kommt konsequent Kompost zum Einsatz, um die Bodenstruktur zu verbessern, die Verlebendigung des Bodens zu steigern und nicht zuletzt die hohen Flächenerträge zu ermöglichen.

Somit stärkt die Verbreitung von Marktgärten die regionale Ernährungssouveränität mit nährstoffdichten Lebensmitteln und hat das große Potential die industriellen & globalen Strukturen unserer Lebensmittelversorgung zu dezentralisieren, enorme Transportwege zu sparen, lokale Wirtschaftskreisläufe zu fördern und dabei unsere Lebensgrundlage „Boden“ zu pflegen.

Permakultur

Permakultur

Für Sakina und alle Mitwirkenden am Naturhof-Bocholt sind die Prinzipien der Permakultur Leitbild für alles Tun und Handeln.

Alles basiert auf den 3 ethischen Grundsätze der Permakultur:

Sorge für die Erde

Sorge für die Menschen

Begrenze Konsum und Wachstum und teile Überschüsse

Wir lernen in den natürlichen Ökosystemen der Natur, welche Gesetze und Prinzipien hier gelten, damit wir Menschen sie für unsere Lebensbereiche abstrahieren und anwenden können. Dabei fragen wir uns immer zuerst „Wie würde die Natur dieses Problem lösen?“.

Herkunft

Bill Mollison und David Holmgren entwickelten das ursprüngliche Konzept der Permakultur in den 1970er Jahren in Australien. Bill Mollison erhielt 1981 dafür den Alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award). Die beiden suchten mit wissenschaftlichen Mitteln nach Ansätzen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.

Die ganzheitliche Permakultur lässt sich grundsätzlich auf alle Lebensbereiche anwenden. Weit verbreitet sind dennoch hauptsächliche Projekte im gärtnerischen Bereich, da die Permakultur ursprünglich eine Alternative zur konventionellen Landwirtschaft darstellen sollte. Aber bald wurde klar, dass sich die dringend notwendigen Veränderungen nicht allein auf die Landwirtschaft beschränken können, sondern sich in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft etwas ändern muss…

 

Unser Motto ist ebenfalls eines der Gestaltungsprinzipien, nämlich “Suche kleine und langsame Lösungen”. Dieses Prinzip will daran erinnern, dass organisch gewachsene Prozesse und Systeme oftmals nachhaltiger sind als hastig übergestülpte. Außerdem kann man während der Wachstumsphase Fehlentwicklungen entgegensteuern und somit energieaufwändigen und kostspieligen Korrekturen im Nachhinein vorbeugen.

Im Video-Kanal von PermaGlück gibt es viele anregende Informationen zur Permakultur

Über uns

Über uns

Der Naturhof Bocholt wurde von mir, Sakina Döing 2020 angelegt und setzt auf Permakultur und Market Gardening für den biointensiven Gemüseanbau.

So können wir auf kleinstem Raum viele unterschiedliche Gemüsesorten anbauen und Vielfalt auf die Felder bringen. Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit und Lebensräume für Insekten, Vögel und Bodenlebewesen.

Unsere Gemüsepflanzen wachsen ausschließlich mit natürlichen Verfahren und ohne synthetische Dünger oder Pestizide.

Unser Saison-Gemüsekisten-Abo bietet 40 verschiedene Gemüsesorten über 31 Wochen, um Dich kulinarisch zu inspirieren.

 

Dafür stehe ich:

LOKAL

Durch den Kauf unserer regionalen Gemüsekiste beziehst Du Dein Gemüse direkt frisch aus Deiner Nähe, wodurch Du weißt, wo Dein Gemüse wächst und vor allem, wie es angebaut wird.

SAISONAL

Saisonales Obst und Gemüse sind Produkte, die von Natur aus zu bestimmten Zeiten im Jahr reif sind und geerntet werden können. Dadurch werden lange Transportwege verhindert und Dein ökologischer Fußabdruck verkleinert.

NACHHALTIG

Vielfalt statt Monokultur. Uns liegt sehr am Herzen, dass die Vielfalt wieder in unsere Gärten und Küchen gelangt, weswegen wir viele verschiedene und auch alte Gemüsesorten anbauen. Diese werden ausschließlich aus samenfestem Saatgut gezogen.